Heute haben wir beim Frühstück Ryan und Sarah kennengelernt und uns gleich für einen Trip zur verbotenen Stadt verabredet. Die U-Bahn hier ist wirklich der Renner! Super modern und sauber (da kann Frankfurt nicht mithalten), das hätte ich echt nicht erwartet. Alles drängt sich in die U-Bahn aber ohne viel Stress, es herrscht eher so ein Gemeinschaftsgefühl. Auf dem Platz des Himmlichen Friedens und in der verbotenen Stadt ist alles weiträumig abgesperrt und es gibt viele Sicherheitskontrollen, wie bei uns am Flughafen.
Was ziemlich lustig ist und was ich schon von Indien kenne, ist das viele Chinesen gern ein Foto mit uns haben wollen. Besonders mit mir, wahrscheinlich wegen der bloden Haare. Die sind aber alle sehr nett und freundlich und besonders fällt mir die Liebe zu ihren Kindern (besonders den Kleinen) auf!
Andere Touristen sind sehr selten, wahrscheinlich ist gerade nicht die richtige Jahreszeit. Die verbotene Stadt ist echt einen Ausflug wert, sie ist riesig und es gibt sogar einen wunderschönen Garten mit uralten Pinien und Zypressen.
Zurück ging es dann mit dem Taxi, was gar nicht so einfach zu bekommen war.
17:30 haben wir uns mit Lucy und Wendy von ABV getroffen, jetzt waren endlich alle 10 Teammitglieder dabei. Sie haben uns in ein schickes Restarant zum Essen ausgeführt und es gab 1000 verschiedene Sachen zum testen. Da aller Inderinnen in unserem Team Vegetarier sind (Gott sei Dank), auch ganz viel ohne Fleisch. Was ich nie gedacht hätte: Mir hat alles richtig gut geschmeckt!
Dann ging es zurück ins Hotel, einige haben noch viel Schlaf nachzuholen. Bruno aus Brasilien war beispielsweise 24 h unterwegs.
Fazit heute: Super, von mir aus kanns so weitergehen, ein echt nettes Team, inkl. ABV!
Morgen gehts nach Sijiazhuang.
Bis bald!
Wow erst ein paar Tage und schon so viel erlebt. schön das es mit dem Essen klappt. SY
AntwortenLöschen... habe gerade für Deine Mama einen Google-Account angelegt, um Deine Leserschaft zu erhöhen :-)
AntwortenLöschenHallo Olli,freue mich sehr Deine Erlebnisse in China verfolgen zu können.
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